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Schwangerenvorsorge / Vorsorgeuntersuchungen können vom Frauenarzt oder von der Hebamme in Anspruch genommen werden. Auch gemeinsame Vorsorgen, d. h. die Frau geht beispielsweise abwechselnd in den vorgesehenen Abständen zum Arzt und zur Hebamme, sind möglich, die Entscheidung liegt allein bei Ihnen. Alle sinnvollen medizinischen Maßnahmen werden auch von mir durchgeführt (z. B. Urin- und Blutuntersuchungen, Abstriche, Herzton-Wehenschreiber) und in Ihrem Mutterpaß eingetragen. Ultraschalluntersuchungen gibt es nur in der Arztpraxis. Und es bleibt genug Zeit für Fragen.

Betreuung und Beratung in der Schwangerschaft
Manchmal gibt es in der Schwangerschaft Anlass für einen Einzeltermin wegen unterschiedlicher Beschwerden: Übelkeit, Wassereinlagerungen, Rückenschmerzen. Diese und andere Beschwerden lassen sich oft im Gespräch, naturheilkundliche Unterstützung mittels Homöopathie oder Akupunktur lindern.
Wendungshilfe (Babys in Steißlage)
Die meisten Babys drehen sich bis zur 34. SSW mit dem Köpfchen nach unten. Einige Kinder tun dies nicht und bleiben mit dem Po nach unten »sitzen«. Eine Geburt aus Beckenendlage (BEL) ist in der fortschrittlichen Geburtshilfe durchaus nicht alleiniger Grund für einen geplanten Kaiserschnitt. Ein erläuterndes Gespräch über verschiedene Wege der Geburt und ein evtl. damit verbundenes Überdenken des Geburtsortes bringt oft Klärung. Auch kann nach Abwägen der individuellen Situation ein sanfter »Anstoß« mit Hilfe von Moxa (Akupunkturbehandlung durch Wärme) für das Kind sinnvoll sein, z.B. wenn das ausgewählte Krankenhaus prinzipiell oder mangels Erfahrung keine BEL-Geburten anbietet. In ca. 70% der Fälle ist die Moxa-Behandlung erfolgreich und das Baby dreht sich

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